Die J-Span-Plastik wurden von Prof. Resch an der Univ.-Klinik für Unfallchirurgie in Innsbruck entwickelt und wird international zu roperativen Behandlung der Schultergelenksinstabilität bei vorliegendem vorderen Pfannendefekt angewandt.
Bei der Operationstechnik handelt es sich um eine Rekonstruktion des knöchernen Glenoiddefektes mit einem implantierten J-förmigen kortikospongiösen Knochenblock, welcher vom Beckenkamm entnommen wird.
Speziell der Grenzbereich eines knöchernen Glenoiddefektes und dessen Berechnung, welcher weiterführend bestimmend für eine J-Span Versorgung ist, wurde von OA Dr. Wambacher mitunter erforscht.