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Radunfälle und Prävention

Im Sommer steigt die Zahl der Fahrradunfälle - auffälligerweise viele mit dem E-Bike. Rohit Arora ist der Direktor der Innsbrucker Univ.-Klinik für Traumatologie und Orthopädie und beantwortet uns Fragen zu den typischen Verletzungsmustern bei Radunfällen.

Gibt es klassische Verletzungsmuster bei E-Bike Unfällen? Welche Körperteile werden amhäufigsten verletzt?

Generell erleiden E-BikerInnen im Vergleich zu klassischen MountainbikerInnen und StraßenradfahrerInnen mehrere und schwerere Verletzungen, darunter auch gehäuft Knochenbrüche.

40 Prozent der Verletzungen werden an den oberen Extremitäten verzeichnet. Am häufigsten trifft es dabei die Schulter. Knapp 20 Prozent der Verletzungen sind den unteren Extremitäten zuzuschreiben, der Häufigkeit nach Sprunggelenk, Kniegelenk und Hüfte. Der Rest betrifft Kopf und Gesicht.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema im Blog der tirol kliniken

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