Schulter - Geschichte

Geschichte

Die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen der Schulter- und Ellbogenregion hat an der Univ.-Klinik Innsbruck seit jeher einen hohen Stellenwert. Mit der Gründung der unfallchirurgischen Spezialambulanz für Schulter- und Ellbogenchirurgie hat Univ. Prof. Dr. Herbert Resch, weltweit bekannter Pionier der Schulterchirurgie, 1985 den Grundstein für die hohe Behandlungskunst gelegt. Mit der Übergabe der Leitung an Prof. Sperner 1993, 2002 an OA Dr. Wambacher und Doz. Dr. Kralinger und seit 2015 an Doz. Dr. Hengg und OA Dr. Markus Wambacher wurden und werden Behandlungen von Frakturen im Schulterbereich, Schultergelenksinstabilitäten, Verletzungen der Muskelmanschette und des Schultereckgelenkes sowie der künstliche Schultergelenksersatz über Generationen durch zahlreiche hochrangige wissenschaftliche Arbeiten stetig verbessert. Wir leben ein hohes medizinisches und wissenschaftliches Niveau und sind stetas bemüht, Ihnen individuell die beste Behandlung zu ermöglichen.


Nachfolgend finden Sie nähere Informationen zu Speziellen Innsbrucker Schwerpunkten:


Die J-Span-Plastik wurden von Prof. Resch an der Univ.-Klinik für Unfallchirurgie in Innsbruck entwickelt und wird international zu roperativen Behandlung der Schultergelenksinstabilität bei...

Bei Oberarmkopffrakturen welche aus zwei bis drei Teilen bestehen und eine gewisse Achsenabweichung und Verschiebung aufweisen sollte eine operative Versorgung zur Wiederherstellung der anatomischen...

Die postoperative Schmerztherapie spielt gerade nach schulterchirurgischen Eingriffen eine wichtige Rolle. Der positive schmerzlindernde Effekt einer Nervenblockade als zusätzliche Schmerztherapie in...